Die Gemeinde Weibern liegt im Bezirk Grieskirchen in Oberösterreich. Auf einer Fläche von 17,4 km² leben etwa 1700 Einwohner. Das Ortszentrum liegt auf einer Höhe von 441 Meter, der Höchste Punkt (Gründling) auf 490 Meter über dem Meeresspiegel.
In Weibern gibt es ca. 550 Haushalte in ungefähr 500 Häusern – viele davon sind Bauernhöfe. Aber auch andere große Objekte wie die Volksschule mit Mehrzweckhalle, die Straßenmeisterei oder die Pfarrkirche gilt es zu schützen.
Weiters gibt es in Weibern rund 60 Betriebe in denen ungefähr 800 Leute beschäftigt sind. Zu den größten Firmen zählen die Fa. MKW Kunststofftechnik, die Firmen Optimetall und Dirisamer (Metallverarbeitung), die Fa. Polytherm (Metallverarbeitung) und das Ziegelwerk Eder. Auch der Bio-Entsorger HE-BIO mit einer Biogasanlage stellt ein gewisses Risiko für die Feuerwehr dar.
Direkt durch unseren Ort führt die Innbachtal Landesstraße L519, die als Zubringer zur Innkreisautobahn und zu den Bundesstraßen B135 und B141 für erheblichen Pendler- und Schwerverkehr im Ortskern sorgt.
Die Trattnach durchfließt das Gemeindegebiet von Geboltskirchen kommend Richtung Hofkirchen und schafft somit entlang ihres Verlaufes eine gute Löschwasserversorgung. In den Ortschaften außerhalb sind flächendeckend Löschwasserzisternen installiert, die im Brandfall als Wasserentnahmestellen genutzt werden können.
Pflichtbereich
Die Gemeinde Weibern liegt im Bezirk Grieskirchen in Oberösterreich. Auf einer Fläche von 17,4 km² leben etwa 1700 Einwohner. Das Ortszentrum liegt auf einer Höhe von 441 Meter, der Höchste Punkt (Gründling) auf 490 Meter über dem Meeresspiegel.
In Weibern gibt es ca. 550 Haushalte in ungefähr 500 Häusern – viele davon sind Bauernhöfe. Aber auch andere große Objekte wie die Volksschule mit Mehrzweckhalle, die Straßenmeisterei oder die Pfarrkirche gilt es zu schützen.
Weiters gibt es in Weibern rund 60 Betriebe in denen ungefähr 800 Leute beschäftigt sind. Zu den größten Firmen zählen die Fa. MKW Kunststofftechnik, die Firmen Optimetall und Dirisamer (Metallverarbeitung), die Fa. Polytherm (Metallverarbeitung) und das Ziegelwerk Eder. Auch der Bio-Entsorger HE-BIO mit einer Biogasanlage stellt ein gewisses Risiko für die Feuerwehr dar.
Direkt durch unseren Ort führt die Innbachtal Landesstraße L519, die als Zubringer zur Innkreisautobahn und zu den Bundesstraßen B135 und B141 für erheblichen Pendler- und Schwerverkehr im Ortskern sorgt.
Die Trattnach durchfließt das Gemeindegebiet von Geboltskirchen kommend Richtung Hofkirchen und schafft somit entlang ihres Verlaufes eine gute Löschwasserversorgung. In den Ortschaften außerhalb sind flächendeckend Löschwasserzisternen installiert, die im Brandfall als Wasserentnahmestellen genutzt werden können.