1725 und 1739 wurde der Ort Weibern von großen Feuersbrünsten heimgesucht. Nur die Kirche und wenige Häuser blieben von der Vernichtung verschont.
Aber nicht nur die Gefahr des Feuers, auch die Wassermassen an der Trattnach richteten immer wieder große Schäden an den Häusern an. Im Jahre 1870 entging die Ortschaft Dirisam nur knapp einer Brandkatastrophe und nochmals Weibern am 17. November 1872, als die „Gstattmühle“ brannte. Damals wurde bereits bemängelt, dass Weibern und Aistersheim zusammen nur eine Feuerspritze hatten. So kam es, dass 1873 beherzte Männer die erste Spritze anschafften und eine Löschrotte gründeten.
Erster Kommandant war Josef Raab, Landwirt in Weibern. Noch im selben Jahr (1873) wurde am östlichen Ortseingang am damaligen Bruckmüllergrund (heute „Pichler-Wirt“) ein freistehendes Feuerwehrhäusl errichtet, welches bis 1972 als Feuerwehrdepot diente.
1880 wütete in Weibern ein Hochwasser, beim „Steinhauer“ in Dirisam floss das Wasser durch das Haus ein und aus. Zahlreiche Mühlen wurden schwer beschädigt und Wehren weggerissen. In der Nacht vom 15. auf 16. April 1885 brach im „Schneiderhäusl“ in Untermeggenbach ein Brand aus, welchem sieben Bauernhäuser, vier Häuser und ein Menschenleben zum Opfer fielen. Durch den Wiederaufbau wurde die Ortschaft Schwarzschachen gegründet.
1887 erhielten die Ortschaften Dirisam, Schwarzgrub und Stüblreith Spritzen.
1894 wurde in Weibern eine zweite Löschgruppe gegründet.
1899 erhielt die Ortschaft Grolzham eine eigene Spritze.
Am 22. 7. 1901 wurde zwischen Lambach und Haag eine Bahnstrecke, die sogenannte „Haager Lies“, feierlich eröffnet.
1906 erhielt die Ortschaft Schachenreith eine Spritze. Auch in der Ortschaft Untermeggenbach gab es eine Löschrotte, hierzu sind jedoch keine näheren Aufzeichnungen mehr bekannt.
1912 großes Gründungsfest und Bezirksdelegiertentag – damaliger Mitgliederstand: 180 Ausübende, 36 Unterstützende, 4 Ehrenmitglieder. Am 23. 7. 1922 machten sich erst die Männer von Grolzham selbstständig und gründeten eine eigene Feuerwehr, gefolgt von der Feuerwehr Schwarzgrub am 13. 5. 1925. Am 26. 7.1923 brannten in Gründling drei Häuser ab.
Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich kam es 1938 zur Auflösung des Vereins der Freiwilligen Feuerwehr und wurde zur Körperschaft öffentlichen Rechts umfunktioniert. Die Feuerwehren Grolzham und Schwarzgrub wurden in die Ortsfeuerwehr eingegliedert. Viele Feuerwehrkameraden mussten den Weg an die Front antreten und kamen nicht wieder in die Heimat zurück.
Die Feuerwehr Grolzham machte sich am 13. 3. 1949 wieder selbstständig, die Feuerwehr Schwarzgrub am 26. 6. 1949.
1954 und 1956 ereigneten sich schwere Hochwasser an der Trattnach.
Ab 1955 wurden die ersten Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule besucht und eine Gruppe erreichte das Leistungsabzeichen in Bronze.
Im Jahr 1955 wurde die Feuerwehr mit der ersten Sirene ausgestattet. 1962 erreichte eine Gruppe das silberne Leistungsabzeichen, ab 1964 wurde alljährlich eine Gruppe zum Landesbewerb entsandt. 1964 entdeckte der damalige Schriftführer Rudolf Harra, dass ein gleichnamiger Ort Weibern in der Eifel (DE, Nähe Nürburgring) existiert. 1967 erfolgte ein Besuch, 1968 wurde eine Partnerschaft gegründet.
Als Räumlichkeiten für den Gegenbesuch im Jahre 1970 nutzte man die Abbindehalle des Sägewerk- und Zimmereibetriebes von Max Götzendorfer. Dieses Fest gilt als erstes „Weiberner Hallenfest“, welches nunmehr seit über 50 Jahren besteht.
Am 2. April 1968 hörte die Feuerwehr Schwarzgrub auf zu bestehen, letzter Kommandant war Josef Zöbl. Die Kameraden von Schwarzgrub traten in die Freiwillige Feuerwehr Weibern ein, das Rüstauto, ein „Steyr 2000“, wurde versteigert.
1968 wurde in Weibern eine Jugendgruppe gegründet. 1969 wurden Schwerschaumgeräte angeschafft. 1971 wurden drei schwere Atemschutzgeräte sowie eine Schmutzwasserpumpe „RS 3V“ angeschafft.
1972 erzielte die Bewerbsgruppe den I. Rang beim Landes- Feuerwehrleistungbewerb in Grieskirchen und war 1973 sogar beim Bundes- Feuerwehrleistungsbewerb in Lebring vertreten.
Am 10. 3. 1973 kam es zur Auflösung der Feuerwehr Grolzham, letzter Kommandant war Franz Sterrer.
Seither gibt es nur mehr eine Feuerwehr in Weibern mit damals 225 Mitgliedern und 9 Jugendfeuerwehrmännern.
Vom 6. bis 8. Juli 1973 feierte man das 100-jährige Bestandsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Weibern und veranstaltete im Zuge dieses Festes den Bezirks-Feuerwehrleistungsbewerb. Außerdem erfolgte 1973 die Ausstattung des Tankwagens mit einem 2-Meter-Band-Funkgerät.
1976 wurde Weibern zur Stützpunktfeuerwehr für die RAG (Rohöl-Aufsuchungsgesellschaft). Dazu wurde die Feuerwehr mit einem Wasserwerfer, Hitzeschutzanzügen und zwei zusätzlichen Atemschutzgeräten ausgestattet. Am 31. 3. 1977 wurde der „Verein zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Weibern“ gegründet.
Im September 1977 kam es innerhalb weniger Minuten zu flutartigen Überschwemmungen an der Trattnach.
Schneedruckkatastrophe im Frühjahr 1979 in Weibern: Strommasten knickten ab wie Streichhölzer, massive Stromausfälle waren die Folge. Als Folgereaktion der Schneedruckkatastrophe wurde von der FF Weibern im Dezember 1979 ein Stromerzeuger 5kVA angekauft, 1980 erfolgte die Ausstattung mit einem 30kVA Stromerzeugeranhänger vom Katastrophenhilfsdienst (KHD), man wurde zur Stützpunktfeuerwehr.
1981 erhielt man vom KHD ein hydraulisches Rettungsgerät als Stützpunktgerät. Am 4. Mai 1983, am Tag des Hl. Florian, wurde unter Kommandant Hubert Hamedinger vom „Verein zur Unterstützung der FF Weibern“ das Betriebsgelände des in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Sägewerk- und Zimmereibetriebs erworben, um dem Fortbestand des Hallenfests zu sichern.
In der zweiten Hälfte der 1980-er Jahre wurde die Innkreis-Autobahn A8 gebaut – die Feuerwehr Weibern wurde seither zu mehreren teils schweren Verkehrsunfällen alarmiert.
1983-85 wurde das Rückhaltebecken Leithen errichtet, um die Hochwassergefahr an der Trattnach zu verbessern.
In den Jahren 1989, 1995 und 2001 fand in Weibern das große 6-Bezirke Jugendlager statt.
1998 wurde unter Kommandant Josef Murauer ein Löschwasserkonzept erarbeitet, welches vom Gemeinderat beschlossen wurde.
Zwischen 1998 und 2015 wurden elf Löschwasserbehälter errichtet.
Die Bewerbsgruppe Weibern qualifizierte sich für den Bundes-Feuerwehrleistungsbewerb und war 1998 in Eisenstadt vertreten.
1998 wurde die Feuerwehr mit der ersten gebrauchten Ruderzille ausgestattet.
2002 Hochwasser in ganz OÖ, erstmals seit Bestehen lief das Wasser über den Staudamm des Rückhaltebeckens in Leithen, in Weibern kam es jedoch zu keinen größeren Überschwemmungen.
Zum 130-jährigen Jubiläum wurden am 13. 6. 2003 die neuen Einsatzfahrzeuge KDOF und STROM mit einer neu angeschafften Ruderzille in den Dienst gestellt.
2003 wurde ein neues hydraulisches Rettungsgerät der Marke „Weber“ angeschafft, welches bei der Florianimesse 2004, zusammen mit der neuen Tragkraftspritze feierlich in den Dienst gestellt wurde.
Im Jahr 2006 erreichte die Jugendgruppe die Qualifikation zum Bundes- Jugendleistungsbewerb in Feldbach (Stmk.).
2009 stellte die Bahnstrecke „Haager Lies“ (Bahnstrecke Lambach-Haag a. H.) den Betrieb ein.
2011 wurde eine Wärmebildkamera angekauft.
2012 wurde ein kleines Motorboot angeschafft.
2015 qualifizierten sich drei Kameraden zum 1. Bundes-Wasserwehrleistungsbewerb in Tulln.
2015 ersetzte man das Stromfahrzeug durch einen Stromerzeugeranhänger 150kVA und hat dazu eine mobile Tankstelle (600 Liter) angekauft. Auch ersetzte man 2015 das erste hydraulische Rettungsgerät (Bj. 1981) durch ein Neues.
2017 feierte man das 50-jährige Partnerschaftsjubiläum. Außerdem stockte man 2017 auf vier Ruderzillen auf.
Ein Brand am 3. 8. 2018 in einem Wohnhaus in Grolzham forderte ein Todesopfer.
2018 wurde von der Feuerwehr ein neuer Gabelstapler angekauft.
2018 sind der FF Weibern drei Frauen beigetreten.
2019 feierte man das 50. Hallenfest Weibern in großem Stil.
Geschichte
1725 und 1739 wurde der Ort Weibern von großen Feuersbrünsten heimgesucht. Nur die Kirche und wenige Häuser blieben von der Vernichtung verschont.
Aber nicht nur die Gefahr des Feuers, auch die Wassermassen an der Trattnach richteten immer wieder große Schäden an den Häusern an. Im Jahre 1870 entging die Ortschaft Dirisam nur knapp einer Brandkatastrophe und nochmals Weibern am 17. November 1872, als die „Gstattmühle“ brannte. Damals wurde bereits bemängelt, dass Weibern und Aistersheim zusammen nur eine Feuerspritze hatten. So kam es, dass 1873 beherzte Männer die erste Spritze anschafften und eine Löschrotte gründeten.
Erster Kommandant war Josef Raab, Landwirt in Weibern. Noch im selben Jahr (1873) wurde am östlichen Ortseingang am damaligen Bruckmüllergrund (heute „Pichler-Wirt“) ein freistehendes Feuerwehrhäusl errichtet, welches bis 1972 als Feuerwehrdepot diente.
1880 wütete in Weibern ein Hochwasser, beim „Steinhauer“ in Dirisam floss das Wasser durch das Haus ein und aus. Zahlreiche Mühlen wurden schwer beschädigt und Wehren weggerissen. In der Nacht vom 15. auf 16. April 1885 brach im „Schneiderhäusl“ in Untermeggenbach ein Brand aus, welchem sieben Bauernhäuser, vier Häuser und ein Menschenleben zum Opfer fielen. Durch den Wiederaufbau wurde die Ortschaft Schwarzschachen gegründet.
1887 erhielten die Ortschaften Dirisam, Schwarzgrub und Stüblreith Spritzen.
1894 wurde in Weibern eine zweite Löschgruppe gegründet.
1899 erhielt die Ortschaft Grolzham eine eigene Spritze.
Am 22. 7. 1901 wurde zwischen Lambach und Haag eine Bahnstrecke, die sogenannte „Haager Lies“, feierlich eröffnet.
1906 erhielt die Ortschaft Schachenreith eine Spritze. Auch in der Ortschaft Untermeggenbach gab es eine Löschrotte, hierzu sind jedoch keine näheren Aufzeichnungen mehr bekannt.
1912 großes Gründungsfest und Bezirksdelegiertentag – damaliger Mitgliederstand: 180 Ausübende, 36 Unterstützende, 4 Ehrenmitglieder. Am 23. 7. 1922 machten sich erst die Männer von Grolzham selbstständig und gründeten eine eigene Feuerwehr, gefolgt von der Feuerwehr Schwarzgrub am 13. 5. 1925. Am 26. 7.1923 brannten in Gründling drei Häuser ab.
Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich kam es 1938 zur Auflösung des Vereins der Freiwilligen Feuerwehr und wurde zur Körperschaft öffentlichen Rechts umfunktioniert. Die Feuerwehren Grolzham und Schwarzgrub wurden in die Ortsfeuerwehr eingegliedert. Viele Feuerwehrkameraden mussten den Weg an die Front antreten und kamen nicht wieder in die Heimat zurück.
Die Feuerwehr Grolzham machte sich am 13. 3. 1949 wieder selbstständig, die Feuerwehr Schwarzgrub am 26. 6. 1949.
1954 und 1956 ereigneten sich schwere Hochwasser an der Trattnach.
Ab 1955 wurden die ersten Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule besucht und eine Gruppe erreichte das Leistungsabzeichen in Bronze.
Im Jahr 1955 wurde die Feuerwehr mit der ersten Sirene ausgestattet. 1962 erreichte eine Gruppe das silberne Leistungsabzeichen, ab 1964 wurde alljährlich eine Gruppe zum Landesbewerb entsandt. 1964 entdeckte der damalige Schriftführer Rudolf Harra, dass ein gleichnamiger Ort Weibern in der Eifel (DE, Nähe Nürburgring) existiert. 1967 erfolgte ein Besuch, 1968 wurde eine Partnerschaft gegründet.
Als Räumlichkeiten für den Gegenbesuch im Jahre 1970 nutzte man die Abbindehalle des Sägewerk- und Zimmereibetriebes von Max Götzendorfer. Dieses Fest gilt als erstes „Weiberner Hallenfest“, welches nunmehr seit über 50 Jahren besteht.
Am 2. April 1968 hörte die Feuerwehr Schwarzgrub auf zu bestehen, letzter Kommandant war Josef Zöbl. Die Kameraden von Schwarzgrub traten in die Freiwillige Feuerwehr Weibern ein, das Rüstauto, ein „Steyr 2000“, wurde versteigert.
1968 wurde in Weibern eine Jugendgruppe gegründet. 1969 wurden Schwerschaumgeräte angeschafft. 1971 wurden drei schwere Atemschutzgeräte sowie eine Schmutzwasserpumpe „RS 3V“ angeschafft.
1972 erzielte die Bewerbsgruppe den I. Rang beim Landes- Feuerwehrleistungbewerb in Grieskirchen und war 1973 sogar beim Bundes- Feuerwehrleistungsbewerb in Lebring vertreten.
Am 10. 3. 1973 kam es zur Auflösung der Feuerwehr Grolzham, letzter Kommandant war Franz Sterrer.
Seither gibt es nur mehr eine Feuerwehr in Weibern mit damals 225 Mitgliedern und 9 Jugendfeuerwehrmännern.
Vom 6. bis 8. Juli 1973 feierte man das 100-jährige Bestandsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Weibern und veranstaltete im Zuge dieses Festes den Bezirks-Feuerwehrleistungsbewerb. Außerdem erfolgte 1973 die Ausstattung des Tankwagens mit einem 2-Meter-Band-Funkgerät.
1976 wurde Weibern zur Stützpunktfeuerwehr für die RAG (Rohöl-Aufsuchungsgesellschaft). Dazu wurde die Feuerwehr mit einem Wasserwerfer, Hitzeschutzanzügen und zwei zusätzlichen Atemschutzgeräten ausgestattet. Am 31. 3. 1977 wurde der „Verein zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Weibern“ gegründet.
Im September 1977 kam es innerhalb weniger Minuten zu flutartigen Überschwemmungen an der Trattnach.
Schneedruckkatastrophe im Frühjahr 1979 in Weibern: Strommasten knickten ab wie Streichhölzer, massive Stromausfälle waren die Folge. Als Folgereaktion der Schneedruckkatastrophe wurde von der FF Weibern im Dezember 1979 ein Stromerzeuger 5kVA angekauft, 1980 erfolgte die Ausstattung mit einem 30kVA Stromerzeugeranhänger vom Katastrophenhilfsdienst (KHD), man wurde zur Stützpunktfeuerwehr.
1981 erhielt man vom KHD ein hydraulisches Rettungsgerät als Stützpunktgerät. Am 4. Mai 1983, am Tag des Hl. Florian, wurde unter Kommandant Hubert Hamedinger vom „Verein zur Unterstützung der FF Weibern“ das Betriebsgelände des in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Sägewerk- und Zimmereibetriebs erworben, um dem Fortbestand des Hallenfests zu sichern.
In der zweiten Hälfte der 1980-er Jahre wurde die Innkreis-Autobahn A8 gebaut – die Feuerwehr Weibern wurde seither zu mehreren teils schweren Verkehrsunfällen alarmiert.
1983-85 wurde das Rückhaltebecken Leithen errichtet, um die Hochwassergefahr an der Trattnach zu verbessern.
In den Jahren 1989, 1995 und 2001 fand in Weibern das große 6-Bezirke Jugendlager statt.
1998 wurde unter Kommandant Josef Murauer ein Löschwasserkonzept erarbeitet, welches vom Gemeinderat beschlossen wurde.
Zwischen 1998 und 2015 wurden elf Löschwasserbehälter errichtet.
Die Bewerbsgruppe Weibern qualifizierte sich für den Bundes-Feuerwehrleistungsbewerb und war 1998 in Eisenstadt vertreten.
1998 wurde die Feuerwehr mit der ersten gebrauchten Ruderzille ausgestattet.
2002 Hochwasser in ganz OÖ, erstmals seit Bestehen lief das Wasser über den Staudamm des Rückhaltebeckens in Leithen, in Weibern kam es jedoch zu keinen größeren Überschwemmungen.
Zum 130-jährigen Jubiläum wurden am 13. 6. 2003 die neuen Einsatzfahrzeuge KDOF und STROM mit einer neu angeschafften Ruderzille in den Dienst gestellt.
2003 wurde ein neues hydraulisches Rettungsgerät der Marke „Weber“ angeschafft, welches bei der Florianimesse 2004, zusammen mit der neuen Tragkraftspritze feierlich in den Dienst gestellt wurde.
Im Jahr 2006 erreichte die Jugendgruppe die Qualifikation zum Bundes- Jugendleistungsbewerb in Feldbach (Stmk.).
2009 stellte die Bahnstrecke „Haager Lies“ (Bahnstrecke Lambach-Haag a. H.) den Betrieb ein.
2011 wurde eine Wärmebildkamera angekauft.
2012 wurde ein kleines Motorboot angeschafft.
2015 qualifizierten sich drei Kameraden zum 1. Bundes-Wasserwehrleistungsbewerb in Tulln.
2015 ersetzte man das Stromfahrzeug durch einen Stromerzeugeranhänger 150kVA und hat dazu eine mobile Tankstelle (600 Liter) angekauft. Auch ersetzte man 2015 das erste hydraulische Rettungsgerät (Bj. 1981) durch ein Neues.
2017 feierte man das 50-jährige Partnerschaftsjubiläum. Außerdem stockte man 2017 auf vier Ruderzillen auf.
Ein Brand am 3. 8. 2018 in einem Wohnhaus in Grolzham forderte ein Todesopfer.
2018 wurde von der Feuerwehr ein neuer Gabelstapler angekauft.
2018 sind der FF Weibern drei Frauen beigetreten.
2019 feierte man das 50. Hallenfest Weibern in großem Stil.